So kommt man zur eigenen Sauna

Von Redaktion

Die eigene Sauna ist für viele Menschen ein absolutes Muss. Grundsätzlich ist ihr Einbau kein Problem, aber in manchen Fällen kann es zu baurechtlichen Schwierigkeiten kommen. Deswegen ist die Auswahl des passenden Modells, sowie die Beachtung der Bauvorschriften zwingend für den Erfolg des Projekts. Aber keine Sorge: Mit ein bisschen Geschick kann so gut wie jeder Hausbesitzer eine Sauna sein Eigen nennen.

Finnische Sauna
Das lässt es sich gut schwitzen: Finnische Sauna von innen

Das erwartet Sie in diesem Beitrag

Die Auswahl des Modells spielt eine gewichtige Rolle

Kleine Saunen, wie beispielsweise die Fasssauna, sind vergleichsweise leicht einbaubar und benötigen in der Regel keine weiteren Genehmigungen. Bei größeren Vorhaben kann es aber schnell zu Konflikten mit dem Bauamt kommen. Hier muss geprüft werden, ob eine behördliche Genehmigung für den Anbau notwendig ist.

Auch zu prüfen ist, ob die größere Anlage durch ihren deutlich höheren Verbrauch zusätzliche Anschlüsse benötigt. Diese benötigen in den meisten Fällen eine behördliche Genehmigung, oder aber eine Anschlussstellung durch öffentliche Einrichtungen.

Experten setzen auf eine Sauna vom Profi

Professionelle Anlagen, wie beispielsweise die der Marke Saunum sind folglich vergleichsweise aufwändiger im Aufbau. Dafür bekommt man hier das vollständige Erlebnis einer eigenen Sauna und kann auf höchstem Niveau saunieren.

Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, wenn man vor dem Einbau einen Profi zurate zieht. Die Experten kennen die Tücken und können Lösungen präsentieren, die für den Alltag tauglich sind. Darüber hinaus können sie auch in rechtlichen Fragen beratend zur Verfügung stehen.

Innenansicht  einer Fasssauna
Vieles ist möglich: Innenansicht einer Fasssauna

Die Sauna hat eine lange Tradition

In vielen Regionen der Welt ist die Sauna ein fester Bestandteil der lokalen Kultur und gehört zur Tradition. Hier in Deutschland ist die Sauna eigentlich nicht so tief verwurzelt, aber ihre Vorteile sind natürlich bekannt.

Die Einrichtung von Bädern und Saunen bedarf einiges an planerischer Arbeit, die mit Bedacht und Know-how angegangen werden sollte. Denn nur eine gute Planung garantiert ein perfektes und reibungslos funktionierendes Ergebnis.

Holen Sie sich fachliche Hilfe

In der Regel sind Innenarchitekten, Baufirmen und Rechtsanwälte für Baurecht die wichtigsten Ansprechpartner für dieses Projekt. Man sollte hier auf keinen Fall beim Geld sparen, und lieber einen Euro mehr investieren.

Denn das Ergebnis soll natürlich über mehrere Jahre hinweg zuverlässig sichtbar und nutzbar bleiben. Die Qualität ist ein entscheidender Faktor, der auch einen höheren Preis rechtfertigt.

Sauna in einer Blockhütte
Wenn es besonders luxuriös sein soll: Sauna in einer Blockhütte

Fazit: Die eigene Sauna ist machbar

Natürlich ist der Bau einer eigenen Sauna mit viel Aufwand verbunden. Aber das Ergebnis lohnt sich in mehrfacher Hinsicht. Die Nutzung einer Sauna ist gut für die Gesundheit, macht Spaß und ist natürlich auch ein wenig ein Prestigeobjekt. Das Projekt ist in der Regel problemlos umsetzbar.

Wer aber kein passionierter Heimwerker ist, der sollte sich den Ratschlag von Profis einholen. In manchen Fällen, vor allem wenn ein Anbau benötigt wird, kann zusätzlich die Einholung einer behördlichen Genehmigung zwingend erforderlich sein.

Achten Sie auf die Qualität

Viele verzichten deswegen auf das große Bauvorhaben und kaufen eine Lösung, die sich in die bereits vorhandene Bausubstanz integrieren lässt. Auch hier gibt es eine breite Auswahl an unterschiedlichen Optionen.

Die Kosten für den Einbau, sowie den Unterhalt sind im Hinblick auf die eigene Gesundheit natürlich nicht mit Gold aufzuwiegen. Dennoch sollte man beim Kauf und bei der Installation unbedingt einen großen Wert auf Qualität legen.

Über den Autor

Schreibe einen Kommentar