Nach wie vor sind geflieste Duschwände das Maß aller Dinge, allerdings sind die Fugen nicht jedermanns Sache, verschmutzen sie doch leicht und lassen sich nur schwer säubern. Duschrückwände sind die Alternative. Es gibt sie aus den verschiedensten Materialien und in den unterschiedlichsten Designs. Sie lassen sich für eine Renovierung oder auch im Neubau verwenden. Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles zum Thema Duschrückwand.
Das erwartet Sie in diesem Beitrag
- Aus welchen Materialien werden Duschrückwände hergestellt?
- Welche Duschrückwand ist die Beste?
- Welche Nachteile haben Duschrückwände?
- In welcher Optik sind Duschrückwände erhältlich?
- Wie werden Duschrückwände angebracht?
- Video: Aluverbund-Duschrückwand einbauen
- Eignen sich Duschrückwände nur für die Dusche und für Renovierungen?
- Darum werden Duschrückwände immer beliebter
Aus welchen Materialien werden Duschrückwände hergestellt?
Denkbar sind zwar die verschiedensten Materialien, doch am häufigsten kommen Duschrückwände aus Aluminium-Verbund, Acryl oder Glas zum Einsatz. Neuerdings gibt es aber auch welche aus Mineralguss. Dieses Material hat das Badezimmer in den vergangenen Jahren wie im Flug erobert.
Duschrückwand aus Echtglas
Eine Duschrückwand aus Echtglas vermag nicht nur optisch zu überzeugen, sie ist außerdem äußerst robust und langlebig. Die Glasoberfläche behalt dank ihrer außerordentlichen Härte auch nach zahlreichen Reinigungen ihr erstklassiges Aussehen.
Bevor Sie Ihre Bestellung aufgeben und mit der Montage beginnen, ist es von größter Bedeutung, Ihren verfügbaren Platz bis ins kleinste Detail sorgfältig auszumessen. Glas lässt sich nicht einfach kürzen oder neu durchbohren, daher ist eine manuelle Anpassung nahezu unmöglich.
Bei der Montage müssen Sie äußerst vorsichtig vorgehen, um mögliche Beschädigungen an der Rückwand zu vermeiden. Vermeiden Sie jeglichen Stoß während des Anbringens. Darüber hinaus empfiehlt es sich, einen speziellen Montagekleber zu verwenden, um zukünftige Flecken zu verhindern.
Duschrückwand aus Aluverbund
Eine äußerst praktische und kostengünstige Option für Duschrückwände sind Aluminiumverbundplatten. Im Vergleich zu anderen Materialien wiegen sie weniger und nehmen kaum Platz ein.
Darüber hinaus lassen sich diese Platten problemlos kürzen und bohren, was Ihnen die Freiheit gibt, die Rückwand nach Bedarf oder Veränderungen in Ihrem Badezimmer selbst anzupassen. Sie müssen sich auch keine Gedanken über die Reinigung machen, da die Oberflächenversiegelung der Duschrückwand kratzfest ist und den Einsatz chemischer Reinigungsmittel mühelos verkraftet.
Im Ausgangszustand sind Sicherheits- und Acrylglas durchsichtig, während Aluminiumverbundpaneele weiß sind. Das von Ihnen gewählte Motiv wird direkt auf die unterschiedlichen Materialien gedruckt, wodurch sie automatisch blickdicht werden.
Duschrückwand aus Acrylglas
Acrylglas bietet eine beeindruckende Optik, die der strahlenden Erscheinung von Glas sehr nahekommt. Der entscheidende Vorteil besteht jedoch darin, dass es vor Ort bei Bedarf problemlos überarbeitet werden kann. Mit Säge und Feile können Sie selbständig Anpassungen vornehmen, falls Sie sich vermessen haben oder kürzere Seiten bevorzugen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Arbeiten langsam und sorgfältig durchgeführt werden sollten, um ein Splittern des Acrylglases zu vermeiden.
Im Vergleich zu Glas erfordert die Reinigung von Acrylglas etwas mehr Vorsicht, da es eine etwas weichere Struktur aufweist. Dennoch ist es widerstandsfähig gegenüber Druck und somit ideal für den Einsatz in der Dusche geeignet. Bei der Montage sollten Sie unbedingt einen geeigneten Montagekleber verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Duschrückwand aus Mineralguss
Duschrückwände aus Mineralguss bestehen aus einer Kombination natürlicher Materialien wie Kalkstein und Tonmergel, die mit Kalksteinmehl und Zellstoffarmierungsfasern vermengt werden. Diese Rückwände sind frei von Schadstoffen. Um das gewünschte Dekor zu erzielen, werden die Platten direkt mit lichtechtem Digitaldruck bedruckt und mit einer Hart-Coating-Beschichtung veredelt.
Die Plattenkanten sind nicht als Sichtkanten vorgesehen und sollten mit Profilen verkleidet werden. Das Material fühlt sich ähnlich an wie Naturstein und sieht ihm auch sehr ähnlich. Die Oberfläche der Wandplatten ist rau wie Naturstein, pflegeleicht, äußerst widerstandsfähig und kratzfest.
Welche Duschrückwand ist die Beste?
Die beste Duschrückwand hängt von verschiedenen Faktoren und individuellen Präferenzen ab. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Hier sind einige gängige Optionen:
- Glas: Duschrückwände aus Glas bieten eine edle Optik und sind robust sowie langlebig. Sie sind leicht zu reinigen und behalten ihr Aussehen über lange Zeit. Allerdings erfordert die Montage und Anpassung von Glasrückwänden präzise Maßnahmen und Vorsicht, da Glas nicht leicht gekürzt oder neu durchbohrt werden kann.
- Aluminiumverbund: Duschrückwände aus Aluminiumverbundplatten sind kostengünstig, leicht und einfach zu handhaben. Sie lassen sich problemlos kürzen und bohren, um Anpassungen vorzunehmen. Zudem sind sie resistent gegen Kratzer und chemische Reinigungsmittel. Jedoch fehlt ihnen möglicherweise der visuelle Glanz anderer Materialien wie Glas oder Acrylglas.
- Acrylglas: Acrylglas-Duschrückwände bieten eine ähnliche Optik wie Glas, sind aber leichter und können vor Ort nachjustiert werden. Sie sind widerstandsfähig gegen Druck und eignen sich gut für den Duschbereich. Bei der Reinigung ist jedoch etwas mehr Vorsicht geboten, da Acrylglas etwas weicher ist als Glas.
- Mineralguss: Duschrückwände aus Mineralguss bestehen aus natürlichen Materialien und bieten eine Optik ähnlich der von Naturstein. Sie sind robust, pflegeleicht und kratzfest. Allerdings müssen die Kanten der Platten mit Profilen verkleidet werden und die Auswahl an Designs und Mustern kann begrenzter sein.
Letztendlich hängt die beste Wahl von Ihren individuellen Vorlieben, Ihrem Budget, der gewünschten Ästhetik und den Anforderungen an Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit ab. Neben den oben genannten Materialien gibt es noch weitere Werkstoffe. Hier finden Sie zum Beispiel Duschrückwände aus Keramik oder PVC.
Welche Nachteile haben Duschrückwände?
Eine Duschrückwand aus Glas bietet keine Möglichkeit zur nachträglichen Anpassung nach dem Zuschnitt. Im Gegensatz dazu ist Acryl nicht hitzebeständig und empfindlich gegen Kratzer. Bei einer Duschrückwand aus Aluverbund gibt es keine solchen Nachteile.
Allerdings ist es wichtig, die richtige Reinigungsmethode zu verwenden, um Kratzer oder andere Beschädigungen zu vermeiden. Die Oberfläche ist anfällig für Schlieren und Wasserablagerungen, aber dieses Problem lässt sich leicht lösen, indem man die richtige und regelmäßige Pflege beachtet.
In welcher Optik sind Duschrückwände erhältlich?
Moderne Druckverfahren ermöglichen eine beeindruckende Vielfalt an Designs, sogar in 3D. Sie können jetzt beispielsweise nahtlose Wandverkleidungen mit täuschend echten Holz- oder Steinoptiken erhalten. Sogar eine Fliesenoptik ist möglich, jedoch ohne die lästigen Fugen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Ihr Lieblingsfoto aus dem letzten Urlaub auf einer Duschrückwand festzuhalten.
Im Handel finden Sie eine Vielzahl von Wandverkleidungen in verschiedenen Designs. Sie können beispielsweise Marmor- oder Sandsteinoptik, Leinen- oder Rostoptik sowie Fichten- oder Pinienoptik wählen. Ein absolutes Highlight sind Duschrückwände im Stil alter marokkanischer Fliesen, wie sie von Hüppe angeboten werden – nur eben ohne Fugen.
Wie werden Duschrückwände angebracht?
Die Verarbeitung von Duschrückwänden aus Aluverbund oder Mineralguss ist ziemlich unkompliziert und bietet verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel können vor Ort Ausschnitte für die Duscharmatur problemlos in die Platte gesägt werden. Ebenso lassen sich die Platten problemlos an Dachschrägen anpassen. Mit Glas gestaltet sich dies hingegen schwieriger.
Die Montage der Platten erfolgt durch das Aufkleben auf den vorhandenen Untergrund. Dabei wird entweder ein spezieller Zweikomponentenkleber oder Silikon und Klebestreifen verwendet. Die einzelnen Platten können entweder stoß an Stoß verklebt werden oder mithilfe spezieller Profile miteinander verbunden werden. Es gibt auch Verbinder für Innen- und Außenecken, außerdem sind Abschlüsse erhältlich.
So funktioniert die Montage von Aluverbund-Platten
Für Selbermacher eignen sich insbesondere Duschrückwände aus Alu-Verbundplatten, während Glasduschwände eher vom Experten verarbeitet werden sollten.
Schritt #1: Vorbereitungen
Zunächst sollten Sie im Bereich Ihrer Dusche die Armaturen und die Duschhalterung abmontieren, damit die gesamte Wand frei ist. Um die Maße für Ihre Duschrückwand zu bestimmen, messen Sie die Breite des Fliesenspiegels. Von diesem Maß ziehen Sie die Breite der Abschlussschienen ab. Die Höhe der Rückwand richtet sich genau nach der Höhe des Untergrundes, also der Fliesen.
Es kann hilfreich sein, eine Zeichnung mit den genauen Abmessungen anzufertigen, damit Sie während der Montage jederzeit den Überblick behalten.
Schritt #2: Duschrückwand zuschneiden
Damit Sie Ihre Duschrückwand passend zuschneiden können, legen Sie diese auf eine geeignete Unterlage. Markieren Sie zunächst das genaue Zuschnittmaß der Länge und zeichnen Sie es mit Hilfe einer Führungsschiene exakt und gerade an. Stellen Sie an der Kreissäge die erforderliche Schnitttiefe ein und trennen Sie den Überstand sorgfältig ab.
Gehen Sie beim Zuschneiden der Breite genauso vor. Entgraten Sie anschließend die Schnittkanten mit einem feinen Schleifpapier und setzen Sie die Platte probeweise an. Wenn alles passt, fehlen nun nur noch die Maße für die Wasserzuläufe und die Befestigung der Duscharmatur.
Schritt #3: Aussparungen für die Armaturen
Notieren Sie sich die genauen Positionen der Wasserzuläufe und Armaturen auf Ihrer Zeichnung und übertragen Sie sie auf Ihre Platte. Nehmen Sie sich lieber die Zeit, doppelt nachzumessen, bevor Sie falsche Aussparungen sägen.
Für das Ausschneiden empfiehlt sich der Einsatz einer Lochsäge, alternativ können Sie auch eine Stichsäge verwenden. Beginnen Sie an den markierten Stellen und sägen Sie gleichmäßige Löcher in die Platte. Setzen Sie die Platte ein und überprüfen Sie, ob Sie die Markierungen wirklich an den richtigen Stellen gesägt haben.
Vor der endgültigen Montage fehlen noch die passenden Seitenleisten. Gegebenenfalls müssen Sie diese noch zuschneiden. Nehmen Sie einfach die Maße der Leisten, platzieren Sie sie in einer Gehrungslade und sägen Sie sie mit einer Metallsäge zu.
Schritt #4: Rückseite der Duschrückwand vorbereiten
Nun können Sie die Folie auf der Rückseite der Duschrückwand abziehen und die Oberfläche ein wenig mit Schleifpapier aufrauen, damit der Kleber, den Sie gleich auftragen werden, besser haftet. Anschließend sollte die Rückwand gründlich von Staub und Fett gereinigt werden.
Bringen Sie nun doppelseitiges Klebeband an und tragen Sie großzügig Sanitärsilikon auf. Dies ist besonders wichtig, insbesondere um alle Löcher und Aussparungen herum, damit die Wand später wirklich dicht auf den Fliesen aufliegt und kein Wasser hinter die Rückwand gelangen kann. Tragen Sie ebenfalls eine Schicht Silikon auf die Seitenleisten auf und kleben Sie sie auf die Platte.
Schritt #5: Erste Duschrückwand anbringen
Zum endgültigen Anbringen setzen Sie die Platte unten an und lassen sie nach und nach über die Anschlüsse an die Wand gleiten. Drücken Sie die Rückwand gut fest, damit sie sicher am Untergrund haftet.
Bitte beachten Sie, dass dieser Schritt beim ersten Versuch gut sitzen muss, denn sobald die Platte an der Wand angebracht ist, lässt sie sich nicht mehr so leicht lösen. Sobald die Rückwand richtig positioniert ist, können Sie die Rosetten für die Wasseranschlüsse und die Halterung für die Duschstange anschrauben.
Schritt #6: Zweite Platte ausmessen und zuschneiden
Nun widmen Sie sich der zweiten Platte, die Sie nun optimal an die bereits angebrachte Rückwand anpassen können. Übertragen Sie das Gefälle in der Dusche auf die Platte, indem Sie sie bündig an die Wand schieben, sodass sich das Gefälle abzeichnet. Verwenden Sie den Zollstock als Konturschablone.
Anschließend legen Sie die Platte auf die Unterlage und schneiden entlang der Markierung zu. Überprüfen Sie, ob die Platte passt. Falls nicht, können Sie den Konturschnitt einfach wiederholen, da die Platte oben noch zu lang ist und Puffer für weitere Anpassungen bietet.
Sobald das Gefälle passend zugeschnitten ist, können Sie die überschüssige Höhe abschneiden. Die Höhe können Sie ganz einfach und ohne Messen einzeichnen: Legen Sie einen Zollstock auf die oberste Fliese hinter der Duschwand und übertragen Sie die exakten Maße. Für die Seitenmessung verwenden Sie erneut das Zollstockmaß, messen oben und unten auf der Platte und zeichnen die Markierungen sorgfältig ein.
Gehen Sie dann wie bei der ersten Platte vor: Übertragen Sie das Zuschnittmaß auf die gesamte Länge, markieren Sie den Abstand für die Führungsschiene, befestigen Sie Schraubzwingen und sägen Sie die Duschrückwand passend ab. Anschließend müssen Sie noch den kleinen Überstand in der Breite absägen. Gehen Sie dabei genauso vor wie beim Zuschneiden der Länge.
Schritt #7: Löcher für Duschwand und befestigen der zweiten Platte
Soll später eine Duschwand montiert werden, sollten Sie nun die Vorarbeiten dazu angehen und entsprechende Löcher vorbohren. Verwenden Sie dazu einen Winkel, um die genaue Position für die Befestigung der Glasabtrennung zu bestimmen. Messen Sie den Abstand des Bohrlochs sowohl von oben als auch von der Seite und übertragen Sie die Maße auf die Platte. Bohren Sie die entsprechenden Löcher mit dem Akkuschrauber. Für Kunststoffe empfiehlt sich die Verwendung eines Metallbohrers.
Ziehen Sie erneut die Folie von der Rückseite ab, schleifen Sie auch diese Fläche mit feinem Schleifpapier an, reinigen Sie sie gründlich und bringen Sie Klebeband an. Tragen Sie anschließend großzügig Silikon auf, wie zuvor bereits erwähnt, und kleben Sie die Eckleisten fest. Nun können Sie die zweite Rückwand auf Ihrem Fliesenspiegel anbringen. Drücken Sie die Platte vorsichtig in die Eckleiste und dann fest an die Wand, damit der Kleber haftet.
Schritt #8: Schlussarbeiten
Falls eine Duschabtrennung montiert werden soll: Befestigen Sie die Halterung für die Duschwand aus Glas wieder in das entsprechende Loch und bringen Sie dann die Stange an. Ziehen Sie sie mit einem Sechskantschlüssel fest. Montieren Sie anschließend die Mischbatterie und schrauben Sie die Duscharmatur ein.
Abschließend müssen die Kanten Ihrer neuen Duschwand noch mit Silikon abgedichtet werden. Tragen Sie eine ausreichende Schicht Silikon auf, sprühen Sie etwas Glättmittel auf und ziehen Sie dann mit einem Fugenabzieher eine saubere Naht. Entfernen Sie alle überschüssigen Silikonreste und warten Sie mit Ihrer nächsten Dusche, bis das Silikon vollständig getrocknet ist.
Video: Aluverbund-Duschrückwand einbauen
Erfahren Sie in diesem Video, auf was es beim Einbau von Duschrückwänden aus Aluverbundplatten ankommt.
Eignen sich Duschrückwände nur für die Dusche und für Renovierungen?
Duschrückwände sind hauptsächlich für Renovierungen geeignet. Sie bieten eine ideale Lösung, um den aktuellen Badezimmertrend „Wanne raus – Dusche rein“ problemlos umzusetzen. Auf diese Weise lässt sich die Umgestaltung schnell und ohne aufwendige Fliesenarbeiten realisieren. Wählen Sie ein Dekor, das zu den vorhandenen Fliesen und der Badkeramik passt, und es genügt, nur den Bereich der Dusche neu zu gestalten. Der Rest des Badezimmers bleibt unverändert.
Natürlich können Sie die Wandverkleidung auch an anderen Stellen im Badezimmer anbringen. Was in der Dusche funktioniert, lässt sich auch über der Badewanne oder über dem Waschbecken umsetzen. Sie können die Rückwand also überall dort verwenden, wo Sie Ihrem Badezimmer einen neuen und fugenlosen Look verleihen möchten.
Darum werden Duschrückwände immer beliebter
Duschrückwände bieten eine praktische und ästhetische Lösung für die Renovierung von Badezimmern. Sie ermöglichen eine schnelle und saubere Umgestaltung, ohne aufwendige Fliesenarbeiten. Mit verschiedenen Materialien wie Acrylglas, Mineralguss oder Aluverbund stehen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, darunter auch realistische Holz- oder Steinoptiken.
Die Montage ist in der Regel einfach und kann mit handelsüblichen Werkzeugen durchgeführt werden. Duschrückwände sind pflegeleicht, wasserbeständig und widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit. Sie bieten eine fugenlose Optik und können das Bad zu einem modernen und ansprechenden Raum verwandeln.