Sie bauen gerade oder Ihre alte Dusche ist bereits in die Jahre gekommen? Dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für Sie. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre neue Dusche planen und zur schönsten weit und breit machen.

Das erwartet Sie in diesem Beitrag
- 1. Überblick verschaffen
- 2. Ausstattung wählen
- 4. Wandfliesen oder doch etwas anderes?
- 5. An die Pflege denken
- 6. Kosten im Blick behalten
- Checkliste: Neue Dusche planen
1. Überblick verschaffen
Groß und ebenerdig soll die neue Dusche sein – das wünschen sich die meisten von uns. Das ist modern und liegt im Trend. Doch zwischen wollen und können steht häufig der Badezimmergrundriss. Nicht immer ist genügend Platz für eine XXL-Dusche vorhanden und nicht immer lässt sich eine bodengleiche Dusche realisieren.
Platz schaffen für die neue Dusche
Wenn der Platz für eine große Dusche nicht reicht, überlegen Sie, ob Sie künftig auf eine Badewanne verzichten können. Dann klappt es auf jeden Fall mit der komfortablen Duschlösung im XXL-Format. Alternativ besteht natürlich immer die Möglichkeit, einen anderen Raum oder zumindest einen Teil davon mit dazu zunehmen. Dann sind jedoch größere Umbaumaßnahmen fällig. Eine Wand lässt sich nicht mal so eben entfernen, insbesondere wenn es sich eventuell um eine Tragwand handelt.
Kleine Duschen haben nicht nur Nachteile. Sie sind normalerweise günstiger und halten die Wärme besser. Das liegt insbesondere daran, weil der Duschbereich meist von einer Duschkabine umschlossen ist. Absolute Frostbeulen sollten sich überlegen, ob Ihre Dusche groß und offen sein soll. Wobei sich da etwas entgegen steuern lässt, wie Sie später noch erfahren werden.
2. Ausstattung wählen
Der Komfort einer Dusche definiert sich nicht nur über die Größe, sondern auch über ihre Ausstattung. Hier müssen Sie einige Entscheidungen treffen, die wohlüberlegt sein sollten, weil sie sich eventuell nicht mehr so einfach rückgängig machen lassen.
Fliesen oder Duschwanne?
Das ist eine grundsätzliche Frage, die Sie ganz alleine entscheiden müssen. Eine bodengleiche Dusche lässt sich so oder so herstellen. Bei fachgerechter Ausführung haben sich Fliesen und Duschwannen gleichermaßen bewährt. Ein besser oder schlechter gibt es hier nicht. Hier einige Vorzüge und Nachteile der beiden Varianten:
Pro Fliesen
- Unter den Fliesen kann eine Fußbodenheizung verlegt werden
- Ablauf oder Duschrinne lassen sich beliebig positionieren
- Größe des Duschbereichs lässt sich individuell realisieren
- Fliesen sind in unzähligen Farben und Dekore erhältlich
Kontra Fliesen
- Fugen setzen sich schnell mit Schmutz zu und werden unansehnlich
- Fliesenleger und Installateur müssen Hand in Hand arbeiten
- Abdichtung ist ziemlich komplex
- Mehraufwand beim Schneiden der Fliesen wegen Gefälle
Offen oder geschlossen?
Soll Ihre neue Dusche von einer geschlossenen Duschkabine umschlossen sein oder träumen Sie von einer offenen Walk-In Dusche?
Geschlossene Duschen
Bei einer geschlossenen Dusche bleiben Spritzwasser und Wärme in der Kabine. Je nach Größe der Duschfläche kann sich jedoch ein Gefühl der Beengtheit einstellen. Geschlossene Duschen lassen sich auf verschiedene Weise realisieren. Gängige Varianten sind:
- In der Nische mit einer Duschtür
- In der Ecke mit Duschtür und Seitenwand
- In der Ecke mit zwei Duschtüren
- Neben der Badewanne mit Duschtür und verkürzter Seitenwand
- Vor der Wand mit Duschtür und zwei Seitenwänden
Schauen Sie, welche Variante zu ihrer persönlichen Badsituation passt. Haben Sie sich für eine Variante entschieden, geht es im nächsten Schritt darum, eine Duschtür auszuwählen.
Welche Duschtür?
Bei Duschtüren haben Sie die Wahl zwischen Schiebetüren, Pendeltüren, Falttüren oder Dreh- und Schwingtüren. Letztlich ist es eine Sache der persönlichen Vorliebe, für welche Tür Sie sich bei Ihrer neuen Dusche entscheiden. Einige Anmerkungen möchten wir Ihnen dennoch mit auf den Weg geben:
Schiebetüren sind äußerst praktische Duschtüren, denn es ist kein Platz in oder vor der Dusche nötig, um sie zu öffnen und zu schließen. Allerdings braucht es immer einen fest stehenden Teil, damit die Tür zur Seite geschoben werden kann. Das verkleinert den Durchgang. Häufig kommen daher zwei Schiebetüren zum Einsatz – zum Beispiel bei Eckduschen.
Pendeltüren lassen sich in beide Richtungen schwenken. Das ist äußerst beliebt, funktioniert aber nur bei größeren Duschen und wenn genügend Schwenkfläche vor der Tür vorhanden ist. Das ist Dreh- und Schwingtüren anders. Sie lassen sich nur nach einer Seite öffnen – in der Regel nach außen.
In großen und kleinen Bädern gleichermaßen beliebt sind Falttüren. Sie lassen sich komplett zur Seite falten, das erhöht das Raumgefühl. In kleinen Bädern oder Schlauchbädern ist eine Falttür häufig die einzige Möglichkeit, um Laufwege zu ermöglichen. So muss dann häufig durch die Dusche zur Toilette gelaufen werden.
Offene Duschen
Offene Duschen sind das, was allgemein als Walk-Ins bezeichnet werden. Keine Tür stört den Zugang zum Duschbereich. Eine Glaswand ohne Gelenke, Scharniere oder Dichtungsleisten reicht in der einfachsten Variante aus. Das wirkt alles sehr luftig und leicht zu reinigen ist so eine feste Duschabtrennung obendrein.
Allerdings macht eine türlose Dusche erst ab einer Länge von etwa 1,20 Meter richtig Sinn. Wenn die Abtrennung kleiner ist, spritzt zu viel Wasser in den Raum. Generell sollten Sie auf der offenen Seite auf Badschränke oder Handtuchhalter verzichten. Außer der Duschbereich ist wirklich zwei Meter oder länger.

Bedenken Sie allerdings, dass Glasscheiben ziemlich sperrig und schwer sind. Zu lang sollten die Abtrennungen daher nicht gewählt werden. Insbesondere wenn die neue Dusche im Obergeschoss eingebaut werden soll und dorthin nur eine schmale, gewendelte Treppe führt. Da kriegt sie dann nicht einmal der cleverste Handwerker hingebracht.
Auf eine große Dusche müssen Sie dennoch nicht verzichten. Sie wird dann allerdings etwas anders. Durch setzen einer kleinen Wand kann der Spritzschutz zum Beispiel recht einfach verlängert werden. In die vierzig oder fünfzig Zentimeter breite Wand können Sie eine Nische als Abstellfläche integrieren.
Oder Sie entscheiden sich für eine Schneckendusche. Die können Sie mauern oder aus mehreren kleineren Glasscheiben herstellen. Das ist sicherlich die hellere und elegantere Methode. Ist aber natürlich um einiges teurer.
Wie sieht es im kleinen Bad aus?
Wollen Sie in einem kleineren Bad eine offene Dusche haben, müssen Sie entweder mit Spritzwasser leben oder Kompromisse eingehen. Eine L-förmige Duschwand zum Beispiel. Hier ist der Durchgang nicht ganz so breit und es kann nicht so viel Wasser spritzen. Oder Sie installieren zusätzlich zum festen noch ein bewegliches Glasteil. In Kombination mit einer kleinen Zwischenwand erhalten Sie einen abgeschlossenen Duschraum, aus dem kein Wasser gelangt.

Brausen und Armaturen
Handbrause, Duschstange, Armatur – das ist die Minimalausstattung einer Dusche. Sie gibt es als Brausegarnituren bereits im Set zu kaufen. Sie können die einzelnen Komponenten aber natürlich auch einzeln zusammenstellen.
Aber wollen Sie wirklich nur den Standard? Moderne Duschen haben weit mehr zu bieten als nur eine Handbrause. Eine zusätzliche Kopfbrause sollte es schon sein. Im Set sind sie bei Duschsystemen bereits mit dabei. Noch eleganter wird es jedoch mit einer separaten Kopfbrause.
Kopfbrausen gibt es für den Deckeneinbau oder mit Brausearm für die Wand- und Deckenmontage. Gerade bei den Brausen für den Deckeneinbau sind richtige Luxus-Regenduschen dabei – riesig in den Abmessungen und auf Wunsch mit Schwallbrause oder mit Licht. Dafür müssen Sie allerdings ganz tief in Ihr Portemonnaie greifen und einige tausend Euro hinblättern.
Komplettieren können Sie Ihr Brausesortiment mit Seitenbrausen. Es gibt sie für die Montage auf oder in der Wand. Außerdem sind sie in manchen Duschpaneelen integriert. Manche Seitenbrausen haben verschiedene Strahlarten – zum Beispiel mit Massagestrahl und flächigem Normalstrahl.
Hinweis: So schön das mit den Regenduschen und Seitenbrausen auch sein mag – solche Brausen benötigen jede Menge Wasser. Das geht nicht nur an Ihren Geldbeutel, sondern bringt eventuell auch den Ablauf an seine Grenzen. Wenn oben mehr rauskommt als unten abfließen kann, besteht die Gefahr von Überschwemmungen.
Kommen wir zur Duscharmatur: Ein Thermostat ist hier in modernen Duschen schon fast Standard. Thermostatarmaturen sind schon ziemlich praktisch, halten sie doch stets die eingestellte Wunschtemperatur. Ganz gleich, ob irgendwo im Haus gerade die Klospülung oder ein Wasserhahn betätigt werden. Das ist bei Einhebel- oder Zweigriffarmaturen nicht immer der Fall.
Ablagen und Accessoires
In vielen Hotels weiß man nicht wohin mit Shampoo und Duschgel während des Duschens. Es gibt einfach keine Abstellmöglichkeit. Das sollten Sie bei Ihrer neuen Dusche auf jeden Fall besser machen. Hier im Shop finden Sie jede Menge edler Duschkörbe zum an die Wand schrauben oder kleben. Eine praktische Alternative sind Einhängekörbe für die Duschwand.
Sagt Ihnen das alles nicht so zu, dann können Sie in der Dusche eine Nische einplanen. Muss sowieso eine Trennwand hochgezogen werden, ist das überhaupt kein Problem. Im Handel sind spezielle Wandnischen aus Edelstahl erhältlich, die sowohl für den Nass- als auch für den Trockenbau geeignet sind.
In keiner modernen Dusche sollte ein Glaswischer fehlen. Insbesondere Glasabtrennungen müssen nach dem Duschen abgezogen werden, damit keine hässlichen Wasserflecken zurückbleiben. Auch die Fliesen können Sie mit dem Abzieher trocknen. So minimieren Sie den Reinigungsaufwand erheblich.

Haltegriffe und Duschsitze
Wer jung und körperlich fit ist, wird sich sicherlich weniger mit Haltegriffen oder gar Duschsitzen für seine Dusche beschäftigen. Das ändert sich mit zunehmendem Alter. Dabei kann ein Duschsitz ein deutlicher Komfortgewinn sein – und das nicht nur für alte Menschen. Er hilft zum Beispiel beim Rasieren der Beine oder lädt zu einer kurzen Ruhepause ein, während der Sie sich einfach nur berieseln lassen. Ist Ihre Dusche groß genug, sollten Sie über einen Duschhocker auf jeden Fall nachdenken.
Insbesondere wenn Sie nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist ein Haltegriff in der Dusche ein absolutes Muss. Er erleichtert das Ein- und Aussteigen aus der Dusche und die Körperpflege. Bei uns im Shop finden Sie verschiedene Stützgriffe, die waagerecht oder senkrecht montiert werden. Darunter auch Winkelgriffe. Diese L-förmigen Griffe unterstützen mit dem horizontalen Griffbereich das Hochziehen von einem Duschhocker und mit dem vertikalen Griffbereich das Festhalten im Stehen.Licht für die Dusche
Früher wurde die Dusche häufig in die dunkelste Ecke verbannt. Damit ist ab sofort Schluss. Planen Sie bei Ihrer neuen Dusche unbedingt eine ausreichende Beleuchtung mit ein. Praktisch sind zum Beispiel schenkbare Einbaustrahler, mit denen sich die Wand anstrahlen lässt. Insbesondere bei Verwendung von hellen Fliesen breitet sich dann ein angenehmes, diffuses Licht im Duschraum aus. Als Alternative bieten sich Aufbauleuchten mit diffuser Lichtverteilung an.
Ganz gleich, für welche Leuchte Sie sich entscheiden, achten Sie auf jeden Fall auf die Schutzklasse. Im Bereich der Dusche dürfen bis zu einer Höhe von 2,25 Meter nur Lampen der Schutzklasse IP65 verwendet werden. Werden sie höher montiert, sollten sie eine Schutzklasse von IP44 besitzen.
Außerdem gibt es Kopfbrausen mit integriertem Licht. Manche dieser LEDs sind zudem mit Farbwechsler ausgestattet. Damit können Sie Ihre Dusche je nach Lust und Laune in einer anderen Farbe strahlen lassen. Nicht umsonst heißt es, dass Farben einen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.

4. Wandfliesen oder doch etwas anderes?
Fliesen sind sicherlich Standard in der Dusche. Sie sind robust, pflegeleicht und sehen bei richtiger Pflege auch nach vielen Jahren noch wie neu aus. Wenn da die Fugen nicht währen. Diese werden mit der Zeit schon unansehnlich, selbst wenn man ständig putzt. Viele denken daher über eine fugenlose Alternative nach.
Eine solche Alternative sind die Verbundplatten aus Aluminium. Sie eignen sich perfekt für eine Renovierung und lassen sich einfach auf den alten oder schadhaften Fliesenbelag kleben. Die bedruckten Aluminium-Verbundplatten sind verschiedenen Farben und Dekore erhältlich. So zum Beispiel in Holz- oder Steinoptik. Selbstverständlich können Sie die Platten auch bei einer neu geplanten Dusche verwenden.
Alternativen für eine fugenlose Dusche sind außerdem Glas- oder Mineralwerkstoffplatten. Besonders Mineralwerkstoffe lassen sich gut verarbeiten. Das funktioniert so ähnlich wie bei Holz. Der Werkstoff lässt sich also problemlos fräsen, sägen oder bohren.
Mit speziellen Putzsystemen lässt sich die Dusche sogar verputzen. Der wasserfeste Putz kann sogar auf alten Fliesen aufgetragen werden. Ein besonders hochwertiger Putz ist Tadelakt, er ist wasserfest und abwaschbar. Aber nur, wenn der Verarbeiter Profi auf seinem Gebiet ist. Diesen traditionellen marokkanischen Kalkputz kann nicht jeder herstellen.
5. An die Pflege denken
Die wenigsten unter Ihnen werden gerne putzen. Schauen Sie daher bereits bei der Planung darauf, wie pflegeleicht die Dusche später sein wird. Damit sind jetzt nicht nur die Scheiben der Duschabtrennung oder die Fliesen gemeint. Besonders nervig zu reinigen ist stets das, was irgendwo vorsteht. Wie zum Beispiel Armaturen, Duschkörbe oder auch der Rahmen der Duschwand.
Weniger reinigungsintensiv sind zum Beispiel Unterputzarmaturen. Überlegen Sie außerdem, ob Sie eine Duschstange mit Handbrause benötigen, wenn Sie eine Kopfbrause haben. Eine Wandhalterung für die Handbrause tut es vielleicht auch. Ganz darauf verzichten ist nicht zu empfehlen. Und sei es nur, um damit die Dusche zu reinigen.
Weniger putzen müssen Sie zudem bei einer rahmenlosen Dusche mit eingelassenen Beschlägen. Wählen Sie außerdem noch eine Glasdusche mit Beschichtung, sinkt der Reinigungsaufwand nochmals. Und immer daran denken: Nach dem Duschen mit dem Glaswischer abziehen. Das erspart später jede Menge Arbeit.
6. Kosten im Blick behalten
Eine Kopfbrause für 3.000 Euro, eine XXL-Duschwanne für 1.500 Euro mit passender Duschwand, die schnell ebenfalls im vierstelligen Bereich kostet. In einer Dusche können Sie schnell einen fünfstelligen Betrag versenken, zumal die teuren Produkte alle noch fachgerecht eingebaut werden müssen.
Müssen Sie auf Ihren Kontostand achten, sollten Sie genau überlegen, was Sie unbedingt haben möchten und was verzichtbar ist. Statt sich einen Glaspalast hinzustellen, können Sie auch einen Teil der Duschwände mauern, wie bereits geschrieben. Oder Sie verzichten dann doch auf eine Farbdusche, wenn Sie nicht vorhaben, regelmäßig eine Farblichttherapie zu machen.
Checkliste: Neue Dusche planen
Sie stehen nicht so auf große Erklärungen. Dann ist diese Checkliste genau das Richtige für Sie. Hier erfahren Sie kurz und knapp, auf was es bei der Planung einer neuen Dusche ankommt:
Wo soll die Dusche hin?
In die Ecke des Bads | In die Nische | Frei vor der Wand |
Tür mit Seitenwand Dusche mit Eckeinstieg Walk-In Dusche Viertelkreis-Dusche Fünfeck-Dusche | Duschtür Walk-In Dusche | Vorwand-Dusche Halbkreis-Dusche Walk-In Dusche |
Welcher Duschboden soll es sein?
Bodengleiche Dusche | Nicht bodengleiche Dusche |
Gefällestrich & Fliesen Duschelement & Fliesen Duschwanne | Duschwanne |
Welche Form soll die Dusche haben?
Geflieste Dusche | Dusche mit Duschtasse |
Beliebige Form | Rechteckig Quadratisch Fünfeckig Viertelkreis Halbkreis |
Mit oder ohne Kabine?
Ohne Kabine | Mit Kabine | Mit Duschvorhang |
> 1,20 m Freifläche nötig | Echtglas Kunstglas Gemauert | Stangenvorhang Duschschirm Duschrollo |
Kabine mit oder ohne Tür?
Ohne Duschtür | Mit Duschtür |
Walk-In Dusche | Schiebetür Falttür Pendeltür Dreh-& Schwingtür |
Welche Armaturen für die Dusche?
Bedienung | Brausen | Sets |
Thermostat Einhebelmischer Zweigriffmischer Digital | Handbrause Kopfbrause Seitenbrause | Duschsystem Duschpaneel Brausegarnitur |
Welche Accessoires für die Dusche?
Standard | Barrierefrei |
Duschkorb Glaswischer Handtuchhalter zum Einhängen | Duschhandlauf Duschklappsitz |
Welche Extras soll die Dusche haben?
Bauseits | Ausstattung |
Gemauerte Sitzbank Nische als Ablage Fußbodenheizung | Regendusche Schwallbrause Beleuchtung Lichttherapie |
Zum Mitnehmen: Hier können Sie die Checkliste als PDF herunterladen
Dass unsere Duschkabine Pendeltüren aus Glas bekommt war mir schon klar, seit ich in meiner ehemaligen Wohngemeinschaft immer die hartnäckigen Kunststofftüren versucht habe zu putzen. Wie Sie schreiben, ist Glas im Vergleich einfach deutlich leichter zu reinigen und der edle Effekt ist natürlich nicht zu vernachlässigen. Je nach Budget muss ich mich jetzt nur noch zwischen einer Walk-In Variante oder anderen Möglichkeiten entscheiden.
Hier können Sie nachlesen, warum der Link nicht freigeschaltet wurde: https://www.bauredakteur.de/kommentare-auf-bauredakteur-de/