Terrassenüberdachung: Vorteile, Materialien und Montage

Von Dominik Hochwarth

Das Thema Terrassenüberdachung beschäftigt viele Hausbesitzer. Genervt von zu viel Sonne oder Regen suchen sie nach einer Möglichkeit, ihre Terrasse so zu überdachen, dass sie – im Gegensatz zu einer Markise – bei jedem Wetter genutzt werden kann. Ob blickdicht oder transparent, freistehend oder an der Wand montiert: Terrassenüberdachungen gibt es in einer Vielzahl von Varianten, die wir Ihnen hier näher vorstellen möchten.

Terrassenüberdachung als Schattenspender
Die Terrassenüberdachung als Schattenspender

Das erwartet Sie in diesem Beitrag

Warum ein festes Terrassendach sinnvoll ist

Viele Terrassen sind mit einem Sonnenschirm oder einer Markise ausgestattet – das hilft, wenn die Sonne scheint. Sobald es jedoch zu regnen beginnt oder gar ein stärkerer Wind aufkommt, stoßen sie an ihre Grenzen. Eine feste Terrassenüberdachung ist hier die Lösung, wobei „fest“ noch genauer definiert werden muss. Denn es gibt durchaus Systeme, die sich flexibel an die Witterung anpassen lassen und dennoch so stabil sind, dass sie nicht beim ersten lauen Lüftchen kapitulieren.

Planung: Diese Fragen sollten Sie im Vorfeld beantworten

Wenn Sie Ihre Terrassenüberdachung planen, müssen Sie sich über verschiedene Punkte Gedanken machen:

  • Aus welchem Material soll die Unterkonstruktion bestehen?
  • Wie sieht es mit dem Fundament aus?
  • Aus welchem Material soll Dacheindeckung bestehen?
  • Soll das Terrassendach freistehend oder an die Wand angeschlossen sein?
  • Wie groß soll die Terrassenüberdachung werden?
  • Wie sieht es mit der Entwässerung und Entlüftung aus?
  • Ist eine Baugenehmigung nötig oder geht es ohne?
  • Soll es ein Bausatz oder eine Maßanfertigung sein?
  • Wollen Sie die Terrassenüberdachung komplett selbst machen?
  • Wieviel Budget steht für die Überdachung zur Verfügung?

Im folgenden Beitrag versuchen wir diese Fragen so gut es geht zu beantworten.

Transparente oder blickdichte Terrassenüberdachung?

Grundsätzlich muss zwischen transparenten und lichtundurchlässigen Terrassenüberdachungen unterschieden werden. Blickdicht oder transparent ist daher eine der ersten Fragen, die sich beim Kauf einer Terrassenüberdachung stellt. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile:

Blickdichtes DachTransparentes Dach
– Schützt vor Sonneneinstrahlung
– Dunkle Wohnräume
– Geschlossene Unterkonstruktion
– Zusätzliche Beschattung notwendig
– Gefühl der Leichtigkeit
– Unterkonstruktion mit Sparren

1. Blickdichte Terrassenüberdachung

Blickdichte Terrassenüberdachungen können z.B. aus Bitumen – Dachbahnen, Wellpappe oder Schindeln – oder aus Dachziegeln, Eternit (d.h. Betonfaserplatten) oder Metallpaneelen hergestellt werden. Dachziegel oder Metalldächer sind sehr schwer und benötigen daher eine stabilere Unterkonstruktion. Dafür sind sie langlebiger als Bitumenschindeln, Bitumenplatten oder Bitumenwellplatten.

Wie bereits erwähnt, bietet eine lichtundurchlässige Terrassenüberdachung sowohl im Sommer als auch im Winter einen optimalen Schutz vor Sonneneinstrahlung. Ob Sie auch bei kühlerem Wetter im Schatten sitzen möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Vielleicht lässt sich auch nur ein Teil der Terrasse überdachen – dann können die Stühle jederzeit in die Sonne gerückt werden. Bei einer Südterrasse sollte man sich gut überlegen, ob das Dach lichtdurchlässig sein soll – sonst sind andere Lösungen besser.

Transparente Terrassenüberdachung als Regenschutz
Transparente Terrassenüberdachung als Regenschutz

2. Transparente Terrassenüberdachung

Als transparente Terrassenüberdachungen werden hauptsächlich Glas oder Kunststoff in verschiedenen Ausführungen verwendet. Zum Beispiel Stegplatten, Hohlkammerplatten, Wellplatten oder Profilplatten. Bei den Kunststoffen sind z.B. Polycarbonat oder Acrylglas – das bekannte Plexiglas – gebräuchlich. Bei Glas handelt es sich in der Regel um so genanntes Verbundsicherheitsglas (VSG).

Transparente Terrassendächer wirken luftiger und leichter, aber nicht alle Kunststoffe sind glasklar. Sie können auch leicht eingefärbt oder matt sein. So sind sie zwar lichtdurchlässig, aber auch blickdicht. Die Nachbarn sehen also nicht sofort, was für ein Kuchen auf dem Tisch steht.

Wichtig beim Kauf eines transparenten Daches ist die Hagelsicherheit und generell die Stabilität. Nicht jedes Material hält großen Hagelkörnern oder einer meterdicken Schneedecke gleich gut stand. Wer in gefährdeten Gebieten wohnt, sollte sich über die zulässige Schneelast informieren.

3. Flexible Terrassenüberdachung

Wer sich nicht zwischen blickdicht und transparent entscheiden kann, für den ist eine flexible Terrassenüberdachung die richtige Wahl. Flexibel bedeutet, dass Sie selbst entscheiden können, ob das Dach offen oder geschlossen sein soll. Wie bei einem Auto mit Schiebedach oder einem Cabrio.

Flexibel sind auch Terrassenüberdachungen mit Lamellen. Sie bestehen zum Beispiel aus Aluminium und lassen sich bei Bedarf elektrisch öffnen und schließen. Hochwertige Systeme sind sogar so ausgeklügelt, dass das Wasser seitlich abläuft, wenn das Lamellendach nach einem Regenschauer geöffnet wird. Kalte Duschen von oben sind so nicht zu befürchten.

4. Terrassenüberdachung mit Solar

Solarterrassen, also Überdachungen, in die Solarzellen integriert sind, liegen im Trend, denn sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Während Sie geschützt unter dem Dach sitzen, wird über Ihnen Strom für Ihr Haus produziert. Schon 25 Quadratmeter Dachfläche reichen aus, um den Bedarf eines 4-Personen-Haushalts zu decken. Wird zu viel produziert, bleibt der Strom im Speicher oder wird gegen eine Vergütung ins Stromnetz eingespeist.

Die transparenten Solarmodule spenden ausreichend Schatten, so dass keine zusätzlichen Markisen oder Sonnensegel notwendig sind. In der Regel sind die Module auch hagelfest. Und viel teurer als andere hochwertige Terrassenüberdachungen sind Solarterrassen auch nicht. Gut – man muss mit einer Investition von rund 10.000 Euro rechnen, spart dafür aber mindestens die Hälfte der bisherigen Stromkosten. Und Sie haben ein sicheres Dach über der Terrasse.

Terrassenüberdachung: freistehend oder Wandmontage?

Bei der Anschaffung einer Terrassenüberdachung stellt sich nicht nur die Frage, ob sie transparent oder blickdicht sein soll, sondern auch, ob sie an der Wand montiert oder freistehend sein soll. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden sollten.

Freistehende Terrassenüberdachungen

Freistehende Terrassenüberdachungen sind eigenständige Konstruktionen, die nicht mit der Hauswand oder dem Gartenhaus verbunden sind. Dies gibt Ihnen die Freiheit, die Überdachung an einer beliebigen Stelle im Garten zu platzieren, was eine größere Flexibilität bei der Gestaltung Ihres Außenbereichs ermöglicht.

Beachten Sie jedoch, dass diese Art von Überdachung in der Regel mehr Platz für das Traggerüst benötigt. Außerdem kann die Montage arbeitsintensiver und in der Regel auch teurer sein als bei wandmontierten Alternativen.

terrassenueberdachung freistehend
Freistehende Terrassenüberdachung mit einem faltbaren, textilen Sonnenschutz

Wandmontierte Terrassenüberdachungen

Wandmontierte Terrassenüberdachungen werden in der Regel direkt an der Hauswand befestigt, können aber auch unter einem Balkon angebracht werden. Die Hauswand gibt der Terrassenüberdachung nicht nur zusätzliche Stabilität, sondern dient auch als Schutz für die darunter liegende Terrasse. Sie wirkt wie eine Rück- oder Seitenwand, die vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken schützt.

Ein weiterer Vorteil von Wandüberdachungen ist der geringe Platzbedarf. Da sie direkt an der Wand befestigt werden, sind keine zusätzlichen Stützpfeiler erforderlich, was sie besonders für kleinere Terrassen attraktiv macht.

Darüber hinaus sind wandmontierte Terrassenüberdachungen in der Regel einfacher zu installieren und kostengünstiger als ihre freistehenden Pendants. Der Kostenunterschied ergibt sich hauptsächlich aus der geringeren Materialmenge und dem weniger komplexen Verankerungssystem im Vergleich zu freistehenden Modellen.

Auf das ist beim Anschluss an die Wand zu achten

Unabhängig davon, ob Sie ein Fertighaus oder ein Massivhaus besitzen, eine Klinkerwand haben oder ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) nutzen – der Anschluss der Terrassenüberdachung an die Wand muss so konzipiert sein, dass die Lasten sicher übertragen werden. Bei Wänden mit Dämmmaterial ist besonders darauf zu achten, dass keine Wärmebrücken entstehen, da diese nicht nur für Kälteeinbrüche sorgen können, sondern oft auch die Ursache für Schimmelbildung sind. Daher sollte die Dämmung nicht einfach durchschnitten werden, um die Träger zu befestigen.

Anschluss an WDVS-Wände:
Für die Befestigung von schweren Lasten an gedämmten, massiven Wänden haben sich Abstandsmontagesysteme wie Fischer Thermax als effektiv erwiesen. Diese Systeme ermöglichen eine sichere Wandbefestigung der Terrassenüberdachung, ohne die Dämmung oder die Fassade zu beschädigen. Sie sind in verschiedenen Varianten erhältlich, sodass sie für unterschiedliche Dämmstoffdicken geeignet sind.

Anschluss an Fertighäuser:
Bei Fertighäusern ist die Situation etwas komplizierter. Diese Häuser haben nicht nur eine umfangreiche Dämmung, sondern ihre Struktur besteht innen meist aus Holzbalken. Eine Verankerung ist in diesem Fall nur im Holz möglich, da der Rest der Wand aus einer dünnen Verkleidung und der Dämmung besteht. Vor der Installation der Terrassenüberdachung sollten Sie daher unbedingt beim Hersteller des Fertighauses nach der optimalen Befestigungsmethode fragen. Als Alternative kann die Überdachung auf zusätzlichen Stützpfeilern montiert werden, sodass keine Lasten über die Hauswand abgeleitet werden müssen.

Terrassenüberdachung
Ein festinstallierte Terrassenüberdachung macht die Terrasse zum zweiten Wohnzimmer

Welches Material für die Tragkonstruktion?

Die Tragkonstruktion einer Terrassenüberdachung besteht aus Pfosten, Sparren, Riegeln und dem Wandanschluss. Diese werden entweder aus Holz, Aluminium oder Stahl gefertigt. Letzterer ist feuerverzinkt und beschichtet, damit nichts rostet.

Hier kurz die Vorteile der verschiedenen Materialien:

  • Terrassenüberdachung Stahl: Mit Stahl lassen sich zum Beispiel schlankere Konstruktionen realisieren, da das Material von Natur aus wesentlich stabiler und tragfähiger ist. Die Verarbeitung sollte man allerdings einem Profi überlassen.
  • Terrassenüberdachung Holz: Holz besticht durch sein natürliches Aussehen und seine warme Ausstrahlung. Allerdings sind die Pfosten massiver als Stahl und müssen regelmäßig behandelt werden. Egal ob Leimholz oder Douglasie.
  • Terrassenüberdachung Alu: Tragkonstruktionen aus Aluminium sind pflegeleicht und langlebig. Nichts kann rosten. Allerdings sind Aluminiumprofile teurer als Holz und die Verarbeitung ist nicht so einfach wie beim Naturmaterial. Die Montage eines Bausatzes aus Aluminium sollte aber funktionieren.

Baugenehmigung – notwendig oder nicht?

Das Baurecht ist eine komplizierte Angelegenheit – so auch bei Terrassenüberdachungen. Grundsätzlich sind nur Markisen oder Sonnensegel genehmigungsfrei. Sobald es aber ein festes Dach über der Terrasse werden soll, sieht die Sache anders aus. Hier spielen die Gesetze des jeweiligen Bundeslandes, aber auch örtliche Satzungen eine Rolle. Ob Sie eine Baugenehmigung brauchen oder nicht, erfahren Sie beim Bauamt Ihrer Gemeinde oder Stadt.

Meist kommt es auf die Fläche und die Tiefe der Terrassenüberdachung an. In vielen Bundesländern wie Bayern, Berlin, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen ist eine Fläche von 30 Quadratmetern bei einer maximalen Tiefe von drei Metern genehmigungsfrei. Aber wie gesagt – darauf kann man sich nicht verlassen, denn Städte und Gemeinden können eigene Regelungen treffen.

Und was sagt der Nachbar?

Wenn Sie die Terrassenüberdachung bis zur Grundstücksgrenze führen wollen, ist dies nicht immer ohne weiteres möglich. Auch wenn Reihenhäuser und Doppelhaushälften direkt aneinander gebaut werden, bedeutet dies nicht automatisch, dass die Terrassenüberdachung bis an die Grundstücksgrenze gebaut werden darf. Ist die überbaubare Fläche laut Bebauungsplan bereits erreicht, geht in der Regel nichts mehr. Dann muss der Abstand zum Nachbarn eingehalten werden.

Letztlich kommt es aber auch darauf an, wie stark sich der Nachbar durch den geplanten Bau beeinträchtigt fühlt. Bewohner von Reihenhäusern oder Doppelhaushälften sollten sich daher zunächst in der Nachbarschaft erkundigen, ob das Bauvorhaben auf Gegenliebe stößt. Wenn der Nachbar Stunk macht und vor Gericht zieht, kann es durchaus sein, dass die Richter ihm Recht geben. Besser ist es, einen Kompromiss zu finden.

Terrassenüberdachung
Eine Terrassenüberdachung verlängert den Sommer

Was kostet eine Terrassenüberdachung?

Die Kosten für eine Terrassenüberdachung sind ungefähr genauso schwierig vorherzusagen wie der Preis für ein Auto. Da kommt es auf die Größe und die Ausstattung an. So ähnlich ist es beim Dach für die Terrasse. Für einen günstigen Bausatz aus dem Baumarkt bezahlen Sie vielleicht 400 Euro – plus Lieferkosten. Soll es ein Luxusteil sein, kann es problemlos fünfstellig werden. Ein durchschnittliches Lamellendach kostet zum Beispiel etwa 12.000 Euro.

Die genauen Kosten hängen von folgenden Faktoren ab:

  • Material
  • Größe
  • Montagekosten
  • Ausführung
  • Vorarbeiten
  • Beschattung

1. Die Materialkosten

Bei den Materialkosten sind hauptsächlich die Kosten für die Konstruktion sowie für die Eindeckung zu nennen. Hier gibt es gewaltige Unterschiede zwischen einfacher und Luxus-Ausstattung.

Kosten für die Konstruktion:Kosten für die Eindeckung:
– Am günstigsten: Holz
– Im mittleren Preissegment: Aluminium
– Teuer: pulverbeschichteter Stahl
– Am teuersten: Edelstahl
– Am günstigsten: Bitumen
– Im mittleren Preissegment: Kunststoff
– Vergleichsweise teuer: Ziegel
– Echter Luxus: Glas, Lamellendach

2. Größe der Überdachung

Ein wesentlicher Kostenfaktor ist natürlich die Größe der Terrassenüberdachung. Kleine Terrasse – kleiner Preis, große Terrasse – großer Preis. Und das ist nicht nur auf die Materialkosten bezogen. Müssen größere Spannweiten überbrückt werden, braucht es entweder mehr Pfosten oder tragfähigere Profile. Und die kosten natürlich dann auch entsprechend.

3. Montagekosten

Wer selbst handwerklich begabt ist, spart sich natürlich die Montagekosten. Muss aber entsprechend viel Zeit einplanen. Unterschätzen Sie aber die Arbeiten nicht, das ist nicht so, also würden Sie ein Regal aufbauen. Wenn es schief geht, kostest es doppelt. Der Fachmann verlangt rund 1000 Euro für eine 3 x 4 Meter große Überdachung. Das kann gut investiertes Geld sein, denn er haftet für eventuelle Mängel bei der Ausführung. So sind sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

4. Ausführung

Bei der Ausführung haben Sie die Wahl zwischen einem Bausatz oder einer individuellen Maßanfertigung. Keine Frage, was am Ende für Sie teurer ist. Aber Individualität hat eben ihren Preis. Heimwerker-Cracks können ihre Terrassenüberdachung natürlich auch selbst planen und sich das Rohmaterial im Baumarkt kaufen. Doch Vorsicht: Wer nicht noch zusätzliche Kenntnisse von Statik besitzt oder jemanden kennt, der davon Ahnung hat, sollte besser die Finger von der selbst geplanten und gebauten Überdachung lassen. Bausätze aus dem Baumarkt haben bereits die notwendige statische Zulassung.

5. Vorarbeiten

Ist noch kein Fundament vorhanden, muss noch eines gegossen werden. Am günstigsten sind hier Punktfundamente. Bei einer Größe von 30 cm x 30 cm x 80 cm benötigen Sie pro Fundament 72 Liter Beton – bei zwei Pfosten also etwa 150 Liter. Wenn es ein Streifenfundament sein soll, wird es noch wesentlich mehr. Bei einer Länge von 5 m sind das bei einer Tiefe von 80 cm und einer Breite von 30 cm genau 1200 Liter Beton.

6. Beschattung

Haben Sie sich für eine durchsichtige Überdachung entschieden, brauchen Sie noch eine zusätzliche Beschattung, damit sich im Sommer nicht zu sehr die Hitze unter dem Dach staut. In der Regel kommt dafür eine Markise zum Einsatz. Eine motorisierte Markise kann schnell auch 1000 Euro kosten. Es geht natürlich günstiger, wenn sie mit der Hand kurbeln wollen. Auch Sonnensegel sind möglich, aber sie sind bei weitem nicht so komfortabel.

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13 Gedanken zu „Terrassenüberdachung: Vorteile, Materialien und Montage“

  1. Danke für die guten Tipps zu hochwertigen Markisen. Interessant finde ich auch die Möglichkeit der Terrassenüberdachung und der Nutzung von Solarenergie. Wenn das Ganze noch etwas modularer wird, am besten als Folie, so könnte man ähnlich den Foliendisplays, Rollos zur Stromerzeugung einsetzen.

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  2. Vielen Dank für die fachmännischen Hinweise zu Terrassenüberdachung. Wir sind gerade am Planen und wollen eine Überdachung aus Stahl und Glas. Sehr interessant ist die Idee mit den integrierten Solarmodulen.

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  3. Wir haben uns für eine feste Terrassenüberdachung mit Holz und Glas entschieden. Sie integriert sich gut in unser natürlich gestaltetes Domizil. Installieren ließen wir das Ganze durch einen Fachmann.

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  4. Ich möchte den Sonnenschutz für unsere neue Terrasse flexibel gestalten. Eine Markise erscheint mir hier ideal. Immerhin benötige ich keine extra Genehmigung und kann diese an grauen Tagen auch zurückschieben. Über die festen Sonnenschutzvarianten werden wir uns in einigen Jahren wieder informieren.

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  5. Danke für den Beitrag zum Terrassendach. Meine Schwester möchte nun endlich ein festen Terrassendach haben. Sie sind schon vor einigen Jahren in das Haus gezogen, aber bis jetzt waren die anderen Arbeiten am Haus immer wichtiger. Den Beitrag und Tipps werde ihr auf jeden Fall sehr viel helfen – Danke!

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  6. Vielen Dank für den interessanten Artikel über was zu beachten, wenn man eine Terrassenüberdachung bilden möchtet.. Mein Nachbar ist gerade beim Bau von einem Terrassendach und ich habe ihn diese Tipps weitergeleiten. Es sollte mehr solcher interessanten Inhalte geben.

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  7. Sehr geehrte Damen und Herren ! Ich bin Mieter und habe dem Vermieter vor 2 Jahren für diese Vordach-Konstruktion einen Betrag von 4.000,– € gegeben. Da wir
    jetzt die Grundsicherung im Alter erhalten, möchte ich gerne diesen Betrag bald-möglichst zurück erstattet bekommen ? Ist dies rechtens ? Die Vordach-Konstruktion
    wurde am Haus angebracht und ist ein fester Bestandteil zum Haus. Bitte geben Sie mir eine Info, ob ich den Betrag zurück bekommen darf ? Vielen Dank dafür im voraus.
    Freundliche Grüße vom Wolfgang Weidlich.

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    • Sehr geehrter Herr Weidlich,

      da es hier um rechtliche Dinge geht, kann und darf ich Ihnen leider nicht helfen. Dazu sollten Sie einen Rechtsanwalt kontaktieren.

      Viele Grüße
      Dominik Hochwarth

      Antworten
  8. Bei meiner terassenüberdachung habe ich die Durchgangs Höhe 1.90.nur nach vorn zu niedrig gemacht meine Frage wie kann man es Sendern pfosten sind einbetoniert,

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