Welche Heizung passt zu mir? Heizsysteme im Vergleich

Von Dominik Hochwarth

Ihre alte Heizung ist in die Jahre gekommen oder sie planen einen Neubau? Jetzt gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen. Soll es eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung werden oder peilen Sie ein alternatives Heizsystem mit Wärmepumpe, Solarthermie oder Pelletheizung an? Lohnt sich der Anschluss an ein Fernwärmenetz und wie sieht es beim Heizen mit Strom aus? Fragen über Fragen, die ich mit diesem Beitrag beantworten möchte.

Wärmepumpe
Ein neues Heizsystem muss her? Vielleicht eine klimafreundliche Wärmepumpe

Das erwartet Sie in diesem Beitrag

Wie ist die Ausgangssituation?

Eine neue Heizung lässt sich nicht planen, ohne die Rahmenbedingungen zu kennen. Diese Fragen sollten Sie sich zum Beispiel beantworten:

Haben Sie genügend Lagerraum, um Heizöl, Scheitholz oder Holzpellets zu lagern?

  • Sind ausreichend geneigte Dachflächen für eine solarthermische Anlage vorhanden?
  • Wie sieht es mit dem Wärmebedarf aus?
  • Wieviel Wohnfläche muss beheizt werden?
  • Wie hoch ist der Dämmstandard des Hauses?
  • Soll das Warmwasser über die Zentralheizung erwärmt werden?
  • Wichtig bei Wärmepumpen: Ist das Haus gut gedämmt und gibt es Flächenheizungen?
  • Ist ein Anschluss an das Gasnetz oder Fernwärmenetz möglich?

Die eine oder andere Heizungsvariante mag nun bereits durchs Raster gefallen sein.  Gleichwohl ist sicher noch etwas dabei, was für Sie in Frage kommt.

Heizen mit Erdgas und Heizöl

Die meisten Heizungen werden hierzulande mit Erdgas oder Heizöl betrieben. Dazu braucht es einen Heizkessel. Als Standardkessel hat sich der Brennwertkessel durchgesetzt, wobei es noch viele veraltete Kessel gibt.  Hat der Kessel bereits 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel, sollte er unbedingt ausgetauscht werden – bestenfalls gegen eine Brennwertheizung. Diese möchte ich nachfolgend etwas genauer vorstellen.

Brennwertheizung

Heizungen mit Brennwertkessel sind besonders effizient. Der große Unterschied zu den älteren Heizkesseln liegt darin, dass die im Rauchgas enthaltene Wärme für die Wärmebereitstellung genutzt wird. Es geht nicht so viel Energie über den Schornstein verloren.  Dies gelingt mit Hilfe eines Wärmetauschers.

Der Jahresnutzungsgrad liegt bei einem Brennwertkessel bei bis zu 95 Prozent, ein alter Heizwertkessel kommt gerade mal auf 60 bis 70 Prozent.  Berechnet wird er aus dem Verhältnis von abgegebener Heizwärme und Energiegehalt des verbrauchten Brennstoffs innerhalb eines Jahres.

Beim Abkühlen der Abgase kondensiert der Wasserdampf teilweise zu Wasser. Damit der Schornstein dadurch nicht zu Schaden kommt (siehe Beitrag Versottung), müssen ältere Kamine in der Regel nachträglich mit einem Innenrohr aus Edelstahl, Keramik oder Kunststoff ausgestattet werden.

Brennwertkessel gibt es für die Verbrennung von Heizöl oder Erdgas. Häufig ist eine Kombination mit einer solarthermischen Anlage sinnvoll. Umweltfreundlicher ist das Verbrennen von Erdgas,  außerdem braucht es für das Gas keinen Vorratsspeicher. Doch nicht überall ist ein Anschluss an das Erdgasnetz möglich.

Vor- und Nachteile

Für das Heizen Erdgas oder Heizöl sprechen die niedrigen Investitionskosten und die relativ günstigen Brennstoffpreis.

Gegen Gas und Öl spricht, dass bei der Verbrennung das klimaschädliche Kohlendioxid freigesetzt wird. Außerdem sind die Ressourcen der fossilen Energiequellen begrenzt.

Solarthermie

Mit einer Solarthermie alleine bekommen Sie in der Regel Ihr Haus nicht warm. Insbesondere im Winter. Meist werden solarthermische Anlagen daher als Ergänzung zur Brennwertheizung oder Pelletheizung eingesetzt. Grob können Sie davon ausgehen, dass eine richtig ausgelegte Solaranlage rund die Hälfte des jährlichen Energiebedarfs für Warmwasser abdeckt. Da ist die Heizung gar nicht dabei.

Das Problem: Dann, wenn die Heizung am dringendsten benötigt wird – im Winter – produziert die Anlage am wenigsten Energie. Dafür fehlen einfach die Sonnenstunden. Dafür kann dann im Sommer der Heizkessel abgeschaltet werden, weil das gesamte Warmwasser von der Sonne erwärmt wird.

Vor- und Nachteile

Für die Sonne als Energielieferant spricht, dass sie keinerlei CO2-Emissionen verursacht. Außerdem kann im Sommer das komplette Warmwasser mit einer Solarthermie erzeugt werden.

Gegen eine thermische Solaranlage sprechen die hohen Investitionskosten. Allerdings gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten.

Wärmepumpe Funktionsweise

Wärmepumpen

Eine Wärmepumpenheizung nutzt die Umgebungswärme, um damit zu heizen und warmes Wasser zu produzieren. Umgebung bedeutet im Fall der Wärmepumpe Grundwasser, Erdreich oder Luft. Die Funktionsweise ist ähnlich wie bei einem Kühlschrank – nur umgekehrt. Die Wärme aus Wasser, Erde oder Luft wird über einen Wärmetauscher extrahiert und in Heizenergie umgewandelt. Das funktioniert selbst bei niedrigen Temperaturen von zehn, elf Grad.

Womit wir bei einem kleinen Haken sind. Im Winter ist die Luft meistens kälter und die Wärmepumpe stößt an ihre Grenzen. Es ist dann meist eine weitere Heizungsmöglichkeit notwendig – zum Beispiel eine Gasbrennwertherme. Effektiver ist es, Erdreich oder Grundwasser als Wärmequellen zu nutzen. Die Sonden müssen nur tief genug gebohrt werden, dann sind die erforderlichen Temperaturen konstant vorhanden. Die Bohrungen treiben allerdings die Kosten nach oben.

Ein weiterer Haken: Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Wirklich effizient ist eine Wärmepumpenheizung daher in der Regel nur, wenn das Haus gut gedämmt ist.  Das System funktioniert außerdem nur gut, wenn die Heizwassertemperaturen möglichst gering sind. Und das ist nur bei gut gedämmten Gebäuden und bei Flächenheizungen wie Fußbodenheizung der Fall.

Vor- und Nachteile

Für Wärmepumpen spricht, dass kostenlose Energiequellen genutzt werden, die in unendlicher Menge vorhanden sind. Außerdem ist es eine sichere Heizmöglichkeit, da nichts verbrannt wird.

Nachteilig ist sicherlich der hohe Preis – insbesondere für Erd- und Grundwasserwärmepumpen ist er dreimal so hoch wie bei einer Gasheizung. Und es wird Strom für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt.

Hybridheizung

Hybridheizungen

Hybridheizungen sind noch relativ frisch in deutschen Heizungskellern. Bei diesem Heizsystem werden mehrere Heizungsarten miteinander kombiniert. Zum Beispiel eine Wärmepumpe mit einer Öl- oder Gasheizung. Auch eine Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage ist möglich.

Solche bivalenten Heizungen vereinen die Vorteile verschiedener Systeme effizient miteinander. Auf der einen Seite die erneuerbaren und umweltfreundlichen Energien, die allerdings mitunter etwas schwankend auftreten. Auf der anderen Seite die konventionellen Heizsysteme mit Gas und Öl, die für Sicherheit und Komfort sorgen.

Hybridheizungen sind in der Anschaffung etwas teurer als Öl- und Gasheizungen, allerdings fallen die Heizkosten niedriger aus. Der Grund: Die kostenlose Umweltwärme aus der Wärmepumpe. Noch günstiger werden die Heizkosten, wenn zusätzlich noch eine Photovoltaikanlage in das System integriert wird.  Der Strom aus der Anlage kann zum Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden.

Vor- und Nachteile

Die Heizkosten einer Hybridheizung sind günstiger als bei konventionellen Heizungen. Durch die Wärmepumpe werden fossile Ressourcen geschont.

Durch die aufwendigere Technik erwarten Sie höhere Anschaffungskosten. Völlig weg von fossilen Rohstoffen sind sie bei einer Hybridheizung nicht.

Heizen mit Scheitholz

Früher war das Heizen mit Holz ganz normal, nun erlebt es eine Renaissance. Nur die Technik hat sich weiterentwickelt. Moderne Kamin- und Kachelöfen oder Scheitholzkessel arbeiten wesentlich effizienter als die Geräte von früher. Offene Kamine sind übrigens als Heizung nicht zu empfehlen, da sie sehr ineffizient sind.

Das Heizen mit Scheitholz ist vor allem für die interessant, die günstig an Holz kommen und eine entsprechend große Lagermöglichkeit besitzen. Die Trocknungszeit für Scheitholz beträgt zwei Jahre. Bedenken müssen Sie außerdem, dass die Öfen in der Regel mit der Hand gefüttert werden müssen. Wer den ganzen Tag arbeiten ist, braucht nicht auf eine warme Stube beim Heimkommen hoffen.

Noch ein Wort zum Unterschied zwischen Kamin- bzw. Kachelöfen und Scheitholzkesseln: Erstere erwärmen in der Regel ein Zimmer des Hauses. Es gibt sie auch mit Wasser-Wärmetauschern. Ein Teil der Wärme wird dann im Pufferspeicher der Zentralheizung zwischengelagert. Ein Scheitholzkessel macht hingegen eine Öl- oder Gasheizung überflüssig, allerdings muss der Schornstein wesentlich häufiger gereinigt werden (drei- bis viermal im Jahr).

Vor- und Nachteile

Holz ist im Gegensatz zu Öl oder Gas ein nachwachsender Rohstoff. Außerdem sind die Betriebskosten für das Heizen mit Scheitholz vergleichsweise gering.

Beim Verbrennen von Holz werden Stickoxide, Schwefeloxide und Feinstaub frei. Die Öfen dürfen bestimmte Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Werte nicht überschreiten.

Holzpelletheizung Wirkungsweise

Holzpelletkessel

Das Heizen mit Holzpellets ist die bequeme Art der Holzheizung. Die Befeuerung geschieht ganz automatisch – ähnlich wie bei Heizöl. Sie müssen nur ab und das den Aschebehälter entleeren.  Aber auch hier hält sich die Arbeit in Grenzen, bei einem 150 Quadratmeter großen Einfamilienhaus ist das in der Regel drei- bis viermal im Jahr notwendig.

Sie benötigen einen entsprechend großen Vorratsraum, in dem Sie die Pellets lagern. Planen Sie für eine Pelletheizung mit einer Kesselleistung von 15 Kilowatt ein Lagerraumvolumen von etwa 14 Kubikmeter ein.  Der Raum muss trocken und ausreichend tragfähig sein.

Pellets bestehen aus Holzresten wie Sägemehl, Hobelspänen oder Waldrestholz. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Holzpellets mit dem DIN plus oder EN plus Siegel versehen sind. Das Zertifikat stellt sicher, dass zum Beispiel Mindestheizwert und Größe der Norm entsprechen. Geprüft werden aber auch Kriterien wie der Schadstoffgehalt.

Vor- und Nachteile

Im Vergleich zu Scheitholzkesseln oder Kaminöfen sind die Feinstaubwerte geringer. Aus ökologischer Sicht ist das Verbrennen von Holz immer besser als das Heizen mit Öl oder Gas.

Die Anschaffungskosten für eine Holzpelletheizung sind rund doppelt so teuer als bei einer Ölheizung. Die Preise von Holzpellets sind kaum günstiger als Erdgas und Heizöl.

Fernwärme

Das Prinzip der Fernwärme ist ganz einfach: Wasser wird außerhalb des Gebäudes erwärmt und fließt Hilfe von Rohrleitungen zu den angeschlossenen Wohnungen. Sie benötigen dann keinen Heizkessel und sparen sich die Wartungskosten.

Fernwärme ist häufig das Abfallprodukt bei der Stromerzeugung, wobei sich die Umweltfreundlichkeit nur schwer klassifizieren lässt. Viele Anlagen zur Stromerzeugung werden noch mit fossilen Brennstoffen betrieben. Bei Biomassekraftwerken, die Strom aus biogenen Brennstoffen wie Holzresten oder Stroh erzeugen, ist die Umweltbilanz wesentlich besser.

Ein großer Schwachpunkt bei der Versorgung mit Fernwärme sind schlecht gedämmte Rohrleitungen. Außerdem können Sie diese Heizungsart nur nutzen, wenn bereits eine Leitung in der Nähe des Gebäudes liegt. Häufig lohnt sich ein Anschluss an gut gedämmte Gebäude nicht wirklich, weil die Grundgebühren zu hoch sind. Zusätzlich fallen noch Kosten für die verbrauchte Wärmemenge an.

Vor- und Nachteile

Die Investitionskosten sind für den Anschluss an Fernwärme sehr niedrig. Sie benötigen keinen Heizkessel und keinen Schornstein – sparen sich also Wartungs- und Schornsteinfegerkosten.

Der Wirkungsgrad einer Fernwärmeheizung ist extrem niedrig, da viel Wärme auf dem Transportweg verloren geht. Außerdem ist kein kurzfristiger Anbieterwechsel möglich, da eine langfristige Bindung an den Erzeuger notwendig ist.

Blockheizkraftwerke

Was bei der Fernwärme im Großen passiert, geschieht bei Blockheizkraftwerken (BHKW) im Kleinen.  Die Anlage produziert nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Wärme, die in der Regel vor Ort verbraucht werden. Dadurch ist der Wirkungsgrad höher als bei Fernwärme.

Bewährt haben sich die Anlagen zum Beispiel bei Mehrfamilienhäusern,  Krankenhäusern oder Schwimmbädern. Es gibt aber auch Mini-BHKW für Ein- und Zweifamilienhäusern. Diese besitzen in der Regel zusätzlich einen Gasbrenner, der bei Wärme-Engpässen im Winter genutzt werden kann. Kleinere Anlagen werden meist mit Gas betrieben – es sind aber auch Holzpellets, Heizöl, Flüssiggas oder Biodiesel möglich.

Meist handelt es sich bei den genannten BHKWs um wärmegeführte BHKWs, das heißt sie springen an, wenn Wärme benötigt wird. Der gleichzeitig produzierte Strom kann direkt im Haus genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden. Es gibt aber auch stromgeführte BHKWs, die sich nach dem Strombedarf richten.

Vor- und Nachteile

BHKW benötigen 30 Prozent weniger Kraftstoff, als für eine getrennte Strom- und Wärmeerzeugung notwendig ist. Positiv sind außerdem die niedrigen Betriebskosten anzuführen.

Ein BHKW ist teuer in der Anschaffung und lohnt sich in der Regel nur, wenn es vier- bis fünftausend Stunden im Jahr im Betrieb ist.

Stromheizungen

Immer mal wieder schwappt es über uns und die Industrie will uns für das Heizen mit Strom begeistern. Früher waren es die Nachtspeicheröfen, heute sind es Infrarot- und Strahlungsheizungen. Ein wirklicher Fortschritt sind Elektroheizungen allerdings nicht. Das liegt an den hohen Strompreisen, und dass die Heizungen ziemlich ineffektiv sind.

Ein Nachtspeicherofen verwandelt zum Beispiel nur rund 35 Prozent der eingesetzten Energie in Raumwärme um. Bei Brennwertheizungen liegt der Wert bei rund 95 Prozent. Und selbst bei Nutzung von günstigem Nachstrom, ist das Heizen nicht günstiger als mit Öl oder Gas.

Das Heizen mit Infrarot- und Strahlungsheizungen ist noch teurer, da hierfür in der Regel Tagstrom genutzt wird. Und der ist teuer. Solche Heizungen machen allenfalls als Zusatzheizung Sinn – zum Beispiel im Bad für etwas Wärme in der Übergangszeit oder um Handtücher vorzuwärmen. Eventuell macht die günstige Strahlungsheizung noch Sinn bei Häusern, die superduper gedämmt sind. Bei schlecht gedämmten Häusern erreichen die Stromkosten jedoch ungeahnte Höhen.

Vor- und Nachteile

Insbesondere Infrarot- und Strahlungsheizungen sind günstig in der Anschaffung. Sie brauchen außerdem keinen Schornstein und keine Wasserleitungen. Eine Steckdose genügt.

Der Wirkungsgrad und die teuren Strompreise machen Stromheizungen nicht zu der billigen und umweltfreundlichen Alternative, zu der sie manchmal in der Werbung erklärt werden.

Die Kosten verschiedener Heizungen im Vergleich

In der nachfolgenden Tabelle habe ich die Kosten für die wichtigsten Heizungsarten zusammengetragen. Beachten Sie allerdings, dass es regionale Unterschiede geben kann.

Kosten der Heizung in EuroRohstoffpreise (Cent pro Kwh) Stand März 2018Wartung der Heizung in Euro
Ölheizungca. 6.000 – 9.000ca. 5,6ca. 120 – 250
Gasheizungca.  5.000 – 8.500ca. 6,2ca. 120 – 250
Holzvergaserkesselca.  7.000 – 10.000ca. 5,9ca. 200-300
Pelletheizungca.  15.000 – 20.000ca. 5,2ca. 200-300
Luft-Wärmepumpeca.  8.000 – 12.000ca.. 4-9ca. 50-100
Erd-oder Wasser-Wärmepumpeca.  12.000 – 20.000ca.  4-9ca. 50-100

Fazit

Ich habe Ihnen die gängigsten Heizungsarten vorgestellt. Nun liegt es an Ihnen, sich für eine Heizung zu entscheiden, die zu Ihnen und Ihrem Haus passt. Dabei kommt es manchmal nicht nur darauf an, ob Ihnen eine Heizungsart besonders gut gefällt, sondern auch darauf, ob es sich bei Ihnen realisieren lässt. Sie müssen sich daher bereits im Vorfeld informieren, was geht – und was nicht.

Über den Autor

4 Gedanken zu „Welche Heizung passt zu mir? Heizsysteme im Vergleich“

  1. Ich möchte eine neue Heizung installieren lassen. Es gibt aber viele Arten von Heizungen und deswegen informiere ich mich vorher. Eine Ölheizung kostet nicht viel! Ich werde mal schauen.

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  2. Interessant, dass Heizungen, die auf Heizöl basieren geringere Anschaffungskosten verursachen. Ich denke ebenfalls gerade darüber nach, welche Art von Heizung ich in mein neues Eigenheim einbauen lassen soll. Ich tendiere eher zur Solarheizung, andererseits sprechen die niedrigen Anschaffungskosten eindeutig für die Ölheizung.

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  3. Ich heize in meinem Haus mit Heizöl und dies seit nun mehr 15 Jahren. Ich bin mit meinem Heizsystem sehr zufrieden und werde dieses bald durch eine Modernisierung fit für die nächsten 20 Jahre machen. Wie Sie erwähnen, sollte man spätestens nach 15-20 Jahren die Heizanlage erneuern. Ich werde weiterhin auf das Heizen mit Heizöl setzen. Vielen Dank für diesen Beitrag.

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